Dosierrechner Finde deine ideale CBD-Dosierung!"

Entdecke die optimale Menge an CBD für dein Wohlbefinden! Unser Dosierrechner hilft dir, die ideale Dosierung basierend auf deinem Körpergewicht zu ermitteln – einfach, schnell und zuverlässig. Probier es aus und erlebe, wie CBD individuell auf dich abgestimmt wirken kann!

So nutzt du den CBD-Dosierungsrechner:

So nutzt du den Dosierungsrechner:

1. Körpergewicht eingeben
2. Wirkungskraft wählen (Gering: für Einsteiger, Mittel: regelmäßige Anwender, Groß: starke Beschwerden)
3. CBD-Öl Konzentration auswählen (15%, 20% oder 25%)
4. Auf „Dosierung berechnen“ klicken

Beginne immer mit einer niedrigeren Dosierung und steigere nach Bedarf. Diese Empfehlung dient nur als Orientierungshilfe.

Dosierrechner

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Die individuelle CBD Dosierung finden & richtig einnehmen: Ein umfassender Leitfaden

Das liegt daran, dass jeder Körper anders ist und jeder Mensch andere Beschwerden behandeln möchte. Die perfekte CBD Dosierung ist so individuell wie jeder Mensch. Es gibt keine universelle Standard-Dosierung, sondern lediglich Tipps und Empfehlungen. Um die eigene CBD Dosierung zu finden, hilft oft nur Ausprobieren. Dabei muss man keine Angst haben, denn Cannabidiol gilt als nebenwirkungsarm und nicht abhängig machend.

Ein CBD Dosierungs-Leitfaden wie dieser kann helfen, die richtige Dosierung zu finden. Zusätzlich gibt es CBD Dosierungsrechner, die Prozentangaben in Milligramm umrechnen.

Die CBD Dosierung hängt auch vom Produkt ab. CBD Öl ist besonders beliebt und einfach zu dosieren. Verpackungen geben den Cannabidiol-Gehalt meist in Prozent an, während Anleitungen eine Tagesdosis in Milligramm empfehlen. Zur Umrechnung kann ein CBD Dosierungsrechner genutzt werden.

Beispiel: Eine 10 ml Flasche mit 500 mg CBD enthält etwa 250 Tropfen. Das ergibt 50 mg CBD/ml. Mit einer Pipette lässt sich dann die Tropfenanzahl bestimmen.

Die tatsächliche Dosierung hängt von vielen Faktoren ab: Art der Beschwerden, Körpergewicht, genetische Disposition, Stoffwechsel und gleichzeitige Einnahme anderer Cannabinoide (z. B. in Vollspektrum-Ölen).

Faustregel: Viel hilft nicht viel.
Eine zu geringe oder zu hohe Dosierung kann die Wirkung vermindern (biphasischer Effekt). Deshalb sollte man mit einer niedrigen Dosis beginnen und diese langsam steigern. Für Anfänger empfehlen sich niedrig konzentrierte Öle (5–10 %). Ein gängiger Einstieg: 3× täglich 1–2 Tropfen.

Für eine erste Orientierung gibt es Tabellen mit CBD-Dosierungen in mg – je nach Gewicht und Stärke (niedrig, mittel, hoch). Diese gelten aber nur als Richtwerte. Eine bekannte Einteilung:

  • Niedrige Dosierung (Microdosing): 0,5–20 mg pro Tag (z. B. bei Stress, Kopfschmerzen, Unruhe)

  • Mittlere Dosierung: 10–100 mg pro Tag (z. B. bei Ängsten, Schmerzen, Arthritis)

  • Hohe Dosierung: 50–800 mg pro Tag (z. B. bei Epilepsie, Krebs, chronischen Schmerzen)

Drei Grundregeln zur Dosierung:

  • Jeder Körper reagiert anders – achten Sie auf Ihre Reaktion.

  • Mit kleiner Dosis beginnen – ggf. auch mal wieder reduzieren.

  • Langsam steigern – z. B. alle 10 Tage um 2 Tropfen erhöhen.

Viele Ärzte empfehlen dieses schrittweise Vorgehen. Ein Dosierungstagebuch kann hilfreich sein.

Einnahmeformen von CBD:
Am beliebtesten ist CBD Öl – sublinguale Einnahme (unter der Zunge) wirkt nach 10–15 Minuten. Tropfen mindestens 30 Sekunden im Mund behalten. Aufnahme über den Magen (z. B. über Lebensmittel) verzögert die Wirkung (bis zu 1 Stunde). Weitere Formen: Tee, Liquid, Kristalle, Kosmetik, Blüten. Für Tiere: unter das Futter, direkt ins Maul oder als Leckerli.

CBD eignet sich sowohl für die akute Anwendung als auch für die dauerhafte Einnahme. Es hat keine bekannten gesundheitlichen Risiken bei längerer Anwendung, wirkt entzündungshemmend, beruhigend und nicht psychoaktiv. Viele nehmen es abends, da es müde machen kann – ideal 15–30 Minuten vor dem Schlafengehen.

Wann sollte CBD nicht eingenommen werden?

  • Kinder und Jugendliche: unzureichende Studienlage

  • Schwangere und Stillende: nicht empfohlen

  • Medikamente wie Blutverdünner, Steroide, Benzodiazepine: mögliche Wechselwirkungen
    → Rücksprache mit dem Arzt ist in diesen Fällen wichtig.

Zusammenfassung:
CBD Dosierung ist individuell. Starten Sie niedrig, steigern Sie langsam. Tools wie Dosierungsrechner helfen bei der Orientierung. Halten Sie Ihre Erfahrungen fest und sprechen Sie im Zweifel mit dem Arzt. CBD ist nebenwirkungsarm, nicht psychoaktiv und kann auch langfristig verwendet werden.

Häufige Fragen zur CBD Dosierung: FAQ

Wie viel CBD pro Tag ist empfehlenswert?
Es gibt keine Standardmenge. Jeder Körper reagiert anders. Klein anfangen und langsam steigern ist der Schlüssel.

Wie hoch muss ich CBD dosieren, um eine Wirkung zu erzielen?
Das ist individuell. Manchmal reichen wenige Tropfen, manchmal braucht es mehr. Dosierungsrechner helfen, die mg-Angabe zu verstehen. Achten Sie auf den biphasischen Effekt.

Welche CBD Dosierung bei welcher Krankheit?
Keine pauschale Antwort. Orientierung bieten Dosierungstabellen (niedrig – mittel – hoch) je nach Beschwerden. Immer individuell anpassen.

Wie viel CBD auf einmal?
Je nach Konzentration reichen 2–3 Tropfen. Nicht zu viel auf einmal einnehmen – langsam steigern.

Sind 100 mg CBD viel?
Üblich sind 10–40 mg. Manche Menschen nehmen deutlich weniger, andere deutlich mehr. Es kommt auf das persönliche Empfinden an.

Wie lange brauchen CBD Tropfen, bis sie wirken?
Sublingual: ca. 10–15 Minuten. Im Essen: bis zu 1 Stunde. Verdampfen/Rauchen: wenige Minuten.

Wann soll ich CBD vorm Schlafen einnehmen?
15–30 Minuten vor dem Schlafen unter die Zunge tropfen. Viele Nutzer bevorzugen die abendliche Einnahme.

Studien und Quellen:

Bei unseren Empfehlungen und Gedanken zu diesem Thema handelt es sich um eine Sammlung aus nationalen und internationalen Studien. „CBD Öl“ steht hier stellvertretend für medizinisches Öl mit CBD-Anteil. Je nach Produktklassifizierung (z. B. Aromaöl, Mundpflegekosmetik) gelten unterschiedliche Anwendungshinweise. Beispiel: Aromaöle sind nicht zum Verzehr gedacht, Mundpflegeprodukte sollen nicht geschluckt werden.

Bitte beachten: Bei der Einnahme von cannabinoidhaltigen Produkten kann es unter Umständen zu Wechselwirkungen mit verschiedenen Medikamenten kommen. Sollten Sie selbst Medikamente einnehmen, so ist der Einsatz von CBD und anderen Cannabinoiden vorher mit dem behandelnden Arzt abzusprechen.

Ausgewählte Studien und Artikel:

 

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